Individualberatung
In der Individualberatung erhalten Wissenschaftler:innen aller Qualifizierungsstufen eine fundierte und fachspezifische Unterstützung, um das eigene Forschungsprofil zu erweitern. Die Beratung reagiert damit auf Entwicklungen in der nationalen und internationalen Forschungsförderung, die eine Auseinandersetzung mit Geschlechterdimensionen zunehmend als zentrales Qualitätskriterium von Forschung voraussetzt. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob Geschlechterdimensionen im jeweiligen Forschungsprofil oder einer spezifischen Forschungsfrage Berücksichtigung finden sollte, um Biases, Fehldiagnosen und technische Einschränkungen aufgrund von Geschlecht zu minimieren.
Der Prozess beginnt mit einer Erstberatung sowie der Identifizierung potenzieller Ansatzpunkte für die Integration von Genderperspektiven. Im Weiteren erfolgt bei Bedarf und Interesse ein gezieltes Matching mit internationalen Forschenden, zur fachspezifischen und passgenauen vertiefenden Beratung, die das spezifische Forschungsprofil weiter stärkt und ausbaut.
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